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Wir von Sicherheitsingenieur.NRW übernehmen Verantwortung und legen großen Wert auf eine zukunftsorientierte Ausbildung. Als Unternehmen haben wir uns dazu entschieden, junge Menschen als Kaufmann/-frau für Büromanagement (IHK) auszubilden. Mit unserem Engagement wollen wir einen Beitrag zur Ausbildung von Fachkräften leisten und gleichzeitig qualifizierte Fachkräfte für unser Unternehmen gewinnen.
Diese IHK-Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Büromanagement bietet eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.
Die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement ist eine der vielseitigsten beruflichen Möglichkeiten in der heutigen Arbeitswelt. In fast jedem Unternehmen gibt es Positionen, die von gut ausgebildeten Kaufleuten für Büromanagement besetzt werden können.
Von grundlegenden Bürofunktionen bis zu spezialisierten Fähigkeiten wie Buchhaltung, Personalwesen und Marketing. Diese Ausbildung vermittelt ein breites Wissen und eine Vielfalt praktischer Fähigkeiten, die sowohl im Büro als auch in anderen Branchen gebraucht werden. Es geht nicht nur um das Erlernen von Wissen in den Bereichen Buchhaltung, Personalwesen und Kundenbetreuung, sondern auch um die Entwicklung von benötigten Soft Skills.
Kaufleute für Büromanagement sind nicht nur verantwortlich für die Durchführung von Sekretariats- und Assistenzaufgaben. Sie verwalten Büro- und Geschäftsprozesse mithilfe geeigneter Software, übernehmen Koordinations- und Organisationsaufgaben und pflegen Kundenbeziehungen. Des Weiteren arbeiten sie eng mit internen und externen Partnern zusammen.
Eine fundierte Ausbildung als Kaufmann/-frau für Büromanagement ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere in einer Vielzahl von Branchen.
Eine duale Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bietet durch die Kombination von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung im Unternehmen einen erheblichen Vorteil.
Einerseits die fachlich-praktische Ausbildung im Betrieb und andererseits die fachlich-schulische Ausbildung in der Berufsschule. Letztere kann als Blockunterricht stattfinden oder als Unterricht ein- bis zweimal pro Woche. So erwerben Auszubildende nicht nur eine breite Palette an theoretischen Kenntnissen und Fähigkeiten, sondern setzen diese gleich um im Betrieb.
Ein IHK-Abschluss ist hoch angesehen auf dem Arbeitsmarkt und stärkt die Position der Bürokaufleute in der Berufswelt. Arbeitgeber schätzen die praxisnahe Ausbildung und das hohe Niveau der Fähigkeiten, die mit einem IHK-Abschluss einhergehen.
Eine Ausbildung für Kaufleute für Büromanagement legt somit den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere im Bürobereich und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sowie beruflicher Erfolgsgeschichten.
Bei der Ausbildung von Kaufleuten für Büromanagement trägt ein Unternehmen eine wichtige Verantwortung. Schließlich ist es nicht nur in unserem eigenen Interesse, qualifizierte Mitarbeiter zu haben, sondern auch gesellschaftlich relevant, durch eine gute Ausbildung die Zukunft junger Menschen zu sichern.
In diesem Zusammenhang stellen wir als Unternehmen sicher, dass die Auszubildenden in allen relevanten Bereichen ausgebildet werden und genügend Praxiserfahrung sammeln können. Dazu gehört auch, dass wir den Auszubildenden genug Zeit eingeräumt, um eigenständig Aufgaben zu übernehmen und in Projekte eingebunden zu werden. Eine enge Betreuung durch erfahrene Mitarbeiter sowie regelmäßiges Feedback sind dabei ebenso selbstverständlich wie ein positives Arbeitsklima und motivierende Lernbedingungen.
Mit unserem Angebot wollen wir nicht nur dazu beitragen, zukunftsfähige Fachkräfte auszubilden, wir wollen auch einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Standorts NRW und der Gesellschaft insgesamt leisten.
„Allrounder für Bürotätigkeiten finden ihren Einsatz in allen Branchen der Industrie und des Handels, aber auch in der Verwaltung. Büroberufe zeichnen sich daher durch vielschichtige und anspruchsvolle Tätigkeitsfelder aus.“ IHK Karrieremöglichkeiten
Die IHK-Ausbildung ist ein Sprungbrett für angehende Fachkräfte, durch die Kombination von praxisnahen Lehrmethoden mit weitreichenden Vorteilen. Durch die direkte Anwendung theoretischen Wissens in realen Arbeitsumgebungen erwerben Auszubildende relevante Fähigkeiten für einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt.
Die Anerkennung von IHK-Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet Absolventen vielfältige berufliche Perspektiven und verbessert ihre Karrierechancen. Ausgebildete Kaufleute für Büromanagement können in verschiedenen Bereichen arbeiten, wie beispielsweise im Personalwesen, in der Buchhaltung oder im Vertrieb. Durch die breit gefächerten Inhalte und Kompetenzen der Ausbildung sind sie flexibel einsetzbar und haben gute Chancen auf eine Karriere im Unternehmen. Auch eine Weiterbildung zum Betriebswirt oder Fachwirt ist möglich und eröffnet weitere Aufstiegsmöglichkeiten. Zudem ist es möglich, sich auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren und sich damit einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Sicherheitsingenieur.NRW ist ein Netzwerk von Juristen, Ingenieuren, Psychologen, Betriebsärzten, Feuerwehrleuten, Sachverständigen, Journalisten und Naturwissenschaftlern.
Als zuverlässiger Partner für die Betreuung von komplexen Baustellen in der Großindustrie ist Qualität die Grundlage unseres Erfolges. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Leistungen sind der Kernpunkt unseres Firmenkonzeptes.
Wir sind ein vor allem regional agierendes Unternehmen, das global denkt, mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Arbeitssicherheit, Brandschutz und Umweltschutz.
Alles begann 2017 mit der Gründung vom Ingenieur-Büro „Sicherheitsingenieur.NRW“ durch Donato Muro. So konnten wir uns als Spezialisten im Bereich SiGeKo und HSE-Koordination auf Baustellen und als sicherheitstechnische Betreuer für die Chemie und Petrochemie fest am Markt etablieren.
Ein wachsender Teil des Unternehmens bietet Ausbildungen, Schulungen und Fortbildungen. So bilden wir nicht nur Sicherheitsbeauftragte, Brandschutzbeauftragte und Sicherheits- und Gesundheitskoordinatoren vor Ort aus, sondern auch mit Online-Schulungen zum Selbststudium. Neu und sehr hilfreich bei der Kariere ist die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit bei Sicherheitsingenieur.NRW.
Weitere Informationen über Sichherheitsingenieur.NRW erhalten Sie auf unserer Webseite und bei Firmenprofil.
Das Hessische Landessozialgericht hat entschieden, dass ein Sturz auf dem Weg zu einem Getränkeautomaten am Arbeitsplatz als Arbeitsunfall anzuerkennen ist, da ein innerer Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit bestehe. Die Entscheidung gilt auch für den Weg zum Kaffeeautomaten und bedeutet, dass Arbeitnehmer in Zukunft bei einem Unfall auf dem Weg zum Automaten am Arbeitsplatz versichert sind.

Arbeitnehmer sind in Zukunft bei Unfällen auf dem Weg zum Getränkeautomaten, Kaffeeautomaten oder anderen im Betrieb aufgestellten Automaten versichert, da der Weg zum Automaten als versicherte Tätigkeit eingestuft wird. Arbeitgeber sollten daher dafür sorgen, dass die Wege zum Automaten und die Automaten selbst sicher sind, um Unfälle zu vermeiden. Insbesondere sollten sie darauf achten, dass der Boden nicht rutschig ist und dass der Automat leicht zugänglich ist.
Die Entscheidung des Gerichts hat auch Auswirkungen auf den Versicherungsschutz von Arbeitnehmern. Arbeitnehmer sind grundsätzlich gesetzlich unfallversichert, wenn sie sich auf dem Weg befinden, um sich Nahrungsmittel zum alsbaldigen Verzehr zu besorgen. Wenn sie jedoch Lebensmittel für den häuslichen Bereich einkaufen, sind die insoweit zurückgelegten Wege nicht versichert. Auch die Nahrungsaufnahme selbst ist dem privaten Lebensbereich zuzurechnen und daher grundsätzlich nicht in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert.
Das Urteil des Hessischen Landessozialgerichts bedeutet auch, dass der Unfallversicherungsschutz nicht an der Tür zum Sozialraum endet. Der Sozialraum gehört eindeutig zum Verantwortungsbereich des Arbeitgebers, und daher gilt der Unfallversicherungsschutz auch in diesem Raum. Arbeitgeber sollten darauf achten, dass der Sozialraum sicher ist und dass die Mitarbeiter keine Gefahrenquellen in diesem Raum schaffen.
Insgesamt ist das Urteil eine positive Entwicklung für Arbeitnehmer, da es den Versicherungsschutz ausweitet und Arbeitgeber dazu anhält, für sichere Arbeitsbedingungen zu sorgen. Es bleibt abzuwarten, ob das Urteil in anderen Fällen angewendet wird und wie sich die Rechtsprechung in Zukunft entwickelt.
Hessisches Landessozialgericht (LSG) Urteil vom 07.02.2023, Az. L 3 U 202/21
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Fortbildungen für Sicherheitsbeauftragte in 5 Bereichen – Gesundheitswesen, Produktion, Bauwesen, Verwaltung und chemische Industrie.
Was ist der Unterschied zwischen FASI, Sifa, SiBe, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheitsfachkraft, Sicherheitsbeauftragter?
Unsere beliebteste Online-Schulung: SiGeKo im Selbststudium
Im Zusammenhang mit Arbeitsschutz und gesundheitlicher Unversehrtheit am Arbeitsplatz spielt der richtige Umgang mit Diisocyanaten eine wichtige Rolle. Diese Substanzen können Berufskrankheiten auslösen. Aktuelle Zahlen belegen zwar, dass prozentual gesehen und auf die Gesamtzahl der in den entsprechenden Branchen tätigen Personen gerechnet Berufskrankheiten eher selten auftreten. Jedoch erkranken in absoluten Zahlen gesehen in der EU jährlich etwa 5.000 Personen in Zusammenhang mit der Verarbeitung oder dem Hantieren mit Diisocyanaten. Durch entsprechende Schutzmaßnahmen wird sich diese Zahl deutlich reduzieren lassen.

Es kommt auf den richtigen Umgang mit diesen Stoffen an und das richtige Bewusstsein für die vorhandene Gesundheitsgefährdung. Den kann man lernen. Wer weiter mit Diisocyanaten arbeiten möchte, muss den sachgerechten Umgang damit künftig auch lernen.
Diisocyanate klingt erst mal spannend, aber auch ziemlich unbekannt. Das muss sich ändern. Diisocyanate sind chemische Grundstoffe, die zur Herstellung von Polyurethanen und Polyharnstoffen verwendet werden.
Gerade in der Bauindustrie gibt es sehr zahlreiche Anwendungsbereiche für diese chemischen Grundstoffe. Sie finden sich zum Beispiel in Bauschaum, in wasserbasierten Lacken, in Beschichtungen, in Harzen, Ölen und Wachsen, in Klebstoffen beispielsweise für Bodenbeläge und vielem mehr.
Diese große Anzahl an Baumaterialien, die Diisocyanate enthalten, bringt auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Verarbeitungsarten mit sich. Einige Materialien werden gesprüht, andere gegossen, gespritzt, aufgetragen, aufgewalzt, mit Airbrush aufgebracht, einige werden erhitzt, um verwendet werden zu können. Die Baustoffe können fest sein, flüssig, zähflüssig, selbst aushärtend und einige reagieren erst durch das Zusammenbringen mehrerer Komponenten während der Verarbeitung.
Die Konzentrationen von Diisocyanaten in den Baustoffen variiert sehr. Es kann also vorkommen, dass Mitarbeiter am Bau viel mit Baustoffen arbeiten, die wenig Diisocyanate enthalten, oder wenig mit Baustoffen arbeiten, die viel Diisocyanate enthalten. Häufig enthalten gleich mehrere Baustoffe im direkten Arbeitsumfeld unterschiedliche Diisocyanate. Es ist im Bau fast nicht möglich, gar nicht mit Diisocyanaten in Kontakt zu kommen.
Diisocyanate können zu schweren Berufskrankheiten führen. Es sind je nach Art und Ausmaß des Kontaktes im täglichen Umgang mit den unterschiedlichen Baustoffen allergische Reaktionen möglich, Hautreizungen, chronisches Asthma, und einige Stoffe stehen auch im Verdacht krebserregend zu sein.
Aufgrund dieser nachgewiesenen Gefährdung der Gesundheit durch Diisocyanate kamen Stimmen auf, die Diisocyanate in der EU auf Dauer ganz verbieten wollten. Allerdings gibt es für die meisten Baustoffe keine nahezu gleichwertigen Alternativen. Ein Verbot von diisocyanatehaltigen Baustoffen würde fast der Lahmlegung der gesamten Bauindustrie gleichkommen.
Daher wurde in der EU entschieden, dass die Gefährdung durch Diisocyanate sehr ernst genommen werden muss, ihr Einsatz aber zunächst nicht untersagt wird, sondern der freie Verkauf stark einzuschränken ist.
Auf diese Weise sollen die Interessen aller Beteiligten gleichermaßen Berücksichtigung finden: Die Bauindustrie kann weiter die über viele Jahre entwickelten und bewährten Baustoffe verwenden, die Arbeitnehmer werden aber dadurch vor möglichen Gefährdungen geschützt, dass die Baustoffe als Gefahrstoffe klassifiziert werden und beim Einsatz der Gefahr bewusst gemacht wird.
Die Gesundheitsgefährdung tritt in aller Regel nicht durch verarbeitete Baustoffe, die Diisocyanate enthalten, auf, sondern während der Verarbeitung.
Werden beispielsweise wasserbasierte Lacke mit einem Sprühgerät in Airbrush-Technik aufgetragen, so entstehen feine Aerosole, die von jedem Anwesenden eingeatmet werden können. So gelangen Diisocyanate in den menschlichen Organismus. Bauarbeiter, die täglich damit hantieren, sind der Gefahr täglich ausgesetzt. Sind dagegen diese gesprühten Lacke völlig ausgehärtet, sondern sie in aller Regel keine Diisocyanate mehr ab, sodass keine weitere Gefährdung von dem Baustoff mehr ausgeht.
Die REACH-Beschränkungsregelung (EU-Kommission-Verordnung 2020/1149) sieht vor, dass ab dem 24.08.2023 Stoffe und Produkte mit Diisocyanaten nur noch dann frei für die gewerbliche und industrielle Verarbeitung erworben werden kann, wenn die Diisocyanaten-Konzentration darin unter 0,1 Gewichts-Prozent liegt. Das trifft aktuell allenfalls auf bestimmte Lacke, Wachse und Öle annähernd zu. Diese könnten bei geringer Reduzierung des Anteils an Diisocyanaten weiter frei verkäuflich bleiben.
Alle übrigen Stoffe, die Diisocyanaten enthalten, müssen dann zwingend einen Aufdruck aufweisen mit dem Text „Ab dem 24. August 2023 muss vor der industriellen oder gewerblichen Verwendung eine angemessene Schulung erfolgen.“ Der Verkauf und der Einsatz dürfen nur noch bei vorliegendem Schulungsnachweis erfolgen.
Die genannte Verordnung ist bereits in Kraft getreten.
Arbeitgeber und Selbstständige, bei denen Stoffe oder Produkte mit Diisocyanaten zum Einsatz kommen, sind daher gezwungen, selbst für die rechtzeitige Schulung der betroffenen Personen zu sorgen, wenn sie diese weiter beziehen können wollen. Die Teilnahme an einer entsprechenden Schulung sowie die erfolgreich bestandene Abschlussprüfung müssen vom Arbeitgeber oder Selbstständigen dokumentiert werden.
Die reine Anwesenheit vor Ort einer Person mit nachgewiesener Schulung reicht nicht aus, um alle Mitarbeiter mit diesen Gefahrstoffen arbeiten zu lassen. Jeder einzelne Mitarbeiter, der die Stoffe oder Produkte verwenden möchte, benötigt eine eigene Schulung.
Schulungen zum sicheren Umgang mit Produkten, die Diisocyanate enthalten, müssen von Sicherheitsexperten und Experten für Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gegeben werden. Eine Weitergabe des Fachwissens zu Diisocyanaten innerhalb eines Kollegiums ist nicht ausreichend.
Jeder einzelne Mitarbeiter, der mit Produkten, die Diisocyanate enthalten, arbeiten möchte, benötigt eine eigene Schulungsteilnahme und ein eigenes Zertifikat für die Diisocyanate Schulung.
Verfügt ein Betrieb nicht über Mitarbeiter mit entsprechendem Schulungszertifikat, so kann dieser nach dem 24.08.2023 keine diisocyanatehaltigen Stoffe mehr beziehen, soweit die Diisocyanate- Konzentration mindestens 0,1 Gewichtsprozente beträgt.
Die Schulungen sollen für einen angemessen geschützten Umgang mit diisocyanatehaltigen Gefahrstoffen sensibilisieren. Je nach verwendetem Stoff oder Produkt wird in drei Gefahrklassen eingeteilt. Dementsprechend gibt es auch drei Schulungstypen, die jeweils auf die unterschiedlichen Gefahrklassen abzielen.
Es ist daher sehr zu empfehlen, rechtzeitig die notwendigen Schulungen zu terminieren, um ab dem 24. August 2023 nahtlos weiter arbeiten zu können.
Der Sicherheitsexperte Donato Muro führt die erforderlichen Schulungen für Sie durch. Vereinbaren Sie bitte einen kurzen Besprechungstermin zur Abstimmung der passenden Schulungstermine.