Beim Gasschweißen, auch autogenes Schweißen genannt, wird die Hitze nicht durch elektrischen Strom, sondern durch eine Gasflamme erzeugt. Die Flamme des Schweißbrenners wird an die Verbindungskanten der Metallteile gehalten. Zusätzlich wird ein Schweißstab oder Schweißdraht in die Flamme und an die Metallkanten gehalten, die miteinander verbunden werden sollen. Der Zusatzstoff schmilzt und bildet die Schweißnaht. Die Vorteile des Gasschweißens liegen darin, dass ohne elektrischen Strom und ohne Schweißelektroden gearbeitet wird, die Schwermetalle enthalten. Die Gefahr beim Gasschweißen liegt darin, dass explosionsfähige Atmosphäre entstehen kann, weshalb dieses Schweißverfahren in engen Räumen nicht angewendet werden darf.

Grundsätzlich können alle Brenngase genutzt werden, darunter Methan, Propan, Wasserstoff oder Erdgas. Fast immer wird jedoch Acetylen (chemisch Ethin, C2H2) genutzt,

Siehe auch: Enge Räume

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