Entzündlichkeit ist die Bereitschaft eines Stoffes, sich bei Einwirken einer
Zündquelle zu entzünden. Sie hängt hauptsächlich vom Energiegehalt der Zündquelle, der Entfernung zum stöchiometrischen Verhältnis, vom Aggregatzustand und von der thermischen Aufbereitung ab. Unterschieden werden:

selbst entzündliche Stoffe, die sich bei normaler Umgebungstemperatur
und normaler Atmosphäre ohne Zufuhr von Energie erwärmen und
selbst entzünden. Hierzu gehört z. B. der Weiße Phosphor.
leicht entzündliche Stoffe, die sich durch kurzzeitige Einwirkung einer
Zündquelle entzünden können und weiter brennen. Dies trifft z. B. bei
brennbaren Flüssigkeiten wie Benzin mit einem Flammpunkt kleiner als
21 °C zu.
normal entzündliche Stoffe können mit einer Streichholzflamme zum
Brennen gebracht werden, Holz zum Beispiel.
schwer entzündliche Stoffe benötigen zum Entzünden energiereiche
Zündquellen wie etwa eine Lötlampe oder einen Brenner.

Die Entzündlichkeit bezieht sich also auf die notwendige Energie bzw. Intensität einer Zündquelle, die für den Zündvorgang eines Stoffes notwendig ist.

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