Optimaler Büroarbeitsplatz: Mit Ergonomie am Arbeitsplatz zu einem gesunden Arbeitsgefühl
Wer berufsbedingt viele Stunden am Tag vor dem PC auf einem Bürostuhl verbringt, wird irgendwann mit den Folgen konfrontiert. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Büroangestellte früher oder später unter Rückenproblemen leiden. Auch die Augen stehen unter erhöhtem Anspruch. Spätestens im fortgeschrittenen Zeitalter der Digitalisierung werden die meisten Aufgaben im Büro am PC erledigt. Im Besprechungsraum haben Laptops und Tablets ebenfalls Hochkonjunktur. Die Büroangestellten verbringen ihre Arbeitszeit größtenteils sitzend. Moderne Arbeitgeber setzen daher auf innovative Büromöbeltrends, die gesundheitlichen Spätschäden vorbeugen. Gleichzeitig bieten diese Möbel eine ansprechende Optik. Bei der Ausstattung der heutigen Büroarbeitsplätze fällt zunehmend der Begriff Ergonomie am Arbeitsplatz.
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Ergonomie: Was ist das?
Unter Ergonomie ist die Anpassung von Arbeitsbedingungen an den Menschen zu verstehen, nicht umgekehrt, wie es in der Vergangenheit oft der Fall war. Die Übersetzung des Begriffes Ergonomie stammt aus dem Griechischen (ergon = Arbeit, nomos = Regel/Gesetz). Die Arbeitgeber von heute nehmen das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz sehr ernst. Denn sie wissen: Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze dienen der Körpergesundheit ebenso wie dem seelischen Wohlbefinden der Mitarbeiter. Fühlen Mitarbeiter sich an ihrem Arbeitsplatz rundum wohl, erbringen Sie mehr positive Arbeitsergebnisse.
Einrichtung eines ergonomischen Arbeitsplatzes: Der Schreibtisch
Um dem hohen Anspruch der Ergonomie am Arbeitsplatz gerecht zu werden, ist die optimale Planung die beste Voraussetzung.
Der Schreibtisch
Die Planung beginnt beim Büroschreibtisch mit der optimalen Schreibtischhöhe. Der Tisch sollte verstellbar sein (Anpassung der Arbeitsbedingungen an den Menschen). Herkömmliche, nicht verstellbare, Schreibtische bieten konstant eine Höhe von 72 cm. Diese Schreibtischhöhe wird nur wenigen Menschen gerecht. Der optimale Bürotisch weist eine anpassbare Höhe zwischen 66 und 75 cm aus. Büromöbelausstatter und wir verfügen über einfache Rechensysteme zum Ausrechnen der Schreibtischhöhe unter Einbeziehung der Körpergröße. Derartige Rechner finden man hier: Link. Bürostuhl und Schreibtisch sind bei der Berechnung der Schreibtischhöhe immer in Relation zu sehen. Zwei Beispielberechnungen für die optimale Höhe des Büroschreibtisches:
Körpergröße: 165 cm
Schreibtischhöhe: 70 cm
Höhe Stehtisch: 104 cm
Stuhlhöhe: 44 cm
Körpergröße: 180 cm
Schreibtischhöhe: 76 cm
Höhe Stehtisch: 114 cm
Stuhlhöhe: 48 cm
Tipp:
Die Rechenbeispiele geben lediglich Richtwerte vor. Jeder Mensch ist unterschiedlich gebaut. Bei gleicher Körpergröße haben einige Menschen längere Beine, die anderen einen längeren Oberkörper. Mit dem ergonomischen Büroschreibtisch ist eine individuelle Anpassung jederzeit möglich.
Schreibtischhöhe selbst einstellen in sieben Schritten
Nicht alle Unternehmen schicken Fachleute, wie z.B. die Sifa, um der Ergonomie am Arbeitsplatz gerecht zu werden. Viele Mitarbeiter kümmern sich selbst darum. Nur sieben Schritte zum Ausrichten der passenden Bürotischhöhe:
1. Der Mitarbeiter setzt sich auf den Bürostuhl.
2. Die Unterarme liegen auf den Armlehnen oder der Tischplatte, die Tastatur genau waagerecht zu den Unterarmen.
3. Oberarme hängen locker (nicht angespannt) herunter.
4. Die optimale Ausrichtung ist gegeben, wenn Ober- und Unterarme einen rechten Winkel zueinander bilden. Ist das nicht der Fall, kann der Bürostuhl höher oder niedriger eingestellt werden.
5. Ober- und Unterschenkel weisen im Optimalfall einen 90-Grad-Winkel auf.
6. Der Rücken liegt fest und möglichst gerade an der Rückenlehne an, um einen Buckel zu vermeiden.
7. Falls Bürostuhl oder Büroschreibtisch etwas zu hoch sind, kann eine Fußstütze zur dauerhaften Aufrechterhaltung der korrekten Sitzhaltung beitragen.
Ist der Austausch aller Schreibtische zwingend notwendig, um die Ergonomie am Arbeitsplatz zu verbessern?
Arbeitgeber sollten sich schon um die Büroausstattung für ihre Mitarbeiter Gedanken machen. Jedoch ist es den wenigsten Unternehmen von jetzt auf gleich möglich, sämtliche Büromöbel auszutauschen. Bei vielen Schreibtischtypen lassen sich feste Tischbeine gegen verstellbare Füße austauschen.
Anschließend lässt sich die Schreibtischhöhe ganz einfach durch Drehen der Ausgleichsfüße variieren.
Letztlich kommt es nicht nur auf den Bürotisch an, sondern auf die bestmögliche Gesamtausstattung eines jeden Büroarbeitsplatzes.
Gesundes Arbeiten am Schreibtisch
Ist der Bürotisch optimal eingestellt, sollten weitere vorteilhafte Komponenten in Betracht gezogen werden, damit ein gesundes Arbeiten im Büro gewährleistet ist:
- Die Arbeitsumgebung sollte möglichst ruhig sein.
- Die Lordosenstütze (ergonomische Form einer Rückenstütze) des Stuhls ist auf Lendenwirbelhöhe einzustellen, um eine unterstützende Wirkung des Rückens zu erreichen.
- Der Abstand zum Büro Monitor beträgt etwa eine Armlänge.
- Die Bildschirmoberkante befindet sich im Optimalfall maximal auf Augenhöhe.
- Die beste Luftfeuchte bewegt sich zwischen 40 und 60 %, die Raumtemperatur zwischen 20 und 22 Grad.
- Größe der Tischplatte: mindestens 80 x 160 cm
Die Schreibtischhöhe sollte so weit verstellbar sein, dass ein Sitzarbeitsplatz mit wenigen Handgriffen zum Steharbeitsplatz wird. Sehr bewährt haben sich dabei elektrisch einstellbare Schreibtische. Denn schon lange steht fest: Wer acht Stunden sitzend im Büro verbringt, schadet seiner Gesundheit. Daher empfehlen Gesundheitsexperten, im Wechsel sitzend und stehend zu arbeiten. Zwischendurch kann sich der Mitarbeiter auch durch den Raum bewegen, während er zum Beispiel telefoniert.
Dynamisches Sitzen: Die Zauberformel für gesünderes Arbeiten?
Wer auf seinem Bürostuhl in immer gleicher Position verharrt, der schadet auf Dauer seinem Körper. Auch das Denken soll so stärker eingeschränkt sein. Ideen können nicht fließen. In den letzten Jahren haben Büromöbelhersteller, Arbeitgeber und Arbeitnehmer das dynamische Sitzen entdeckt. Diese moderne Form des Sitzens beugt sowohl Muskel- als auch Skeletterkrankungen vor.
Durch dynamisches Sitzen auf dem dynamischen Bürostuhl steigern Büroangestellte ihre Bewegung während der Bildschirmarbeit oder in Besprechungen. Die Sitzposition wird beim dynamischen Sitzen möglichst häufig gewechselt. Speziell angefertigte Bürostühle unterstützen dieses moderne gesundheitsfördernde System des bewegten Sitzens. Die Sitzfläche wie die Rückenlehne verfügen dabei über einen bestimmten Bewegungsspielraum. Aber auch, wer auf einem starren Bürostuhl seine Büroaufgaben verrichtet, sollte ab und an seine Sitzposition verändern.
Wer jeden Tag 6 bis 8 Stunden starr auf seinem Bürostuhl verbringt, bewirkt langfristig Schäden an der Wirbelsäule. Die Bandscheiben werden schon nach kurzer Zeit starren Sitzens nicht mehr richtig durchblutet. Die Rückenmuskulatur leistet Schwerstarbeit zur Unterstützung des Rückens. Dynamisches Sitzen ist die beste Möglichkeit, den Körper flexibel zu halten und einzelne Körperpartien nicht zu stark zu belasten.
Darüber hinaus ermüden wir nicht so schnell, wenn wir auch sitzend in Bewegung bleiben. Das dynamische Sitzen umfasst vorrangig drei Sitzhaltungen:
1. die vordere Sitzhaltung
2. die hintere Sitzhaltung
3. die aufrechte Sitzhaltung
Was sollte der Bürostuhl zum Dynamischen Sitzen leisten
Völlig starre Bürostühle sind heute in den großen Büros kaum noch zu finden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer wissen um die Bedeutung von Bewegung und Flexibilität. Dynamisch verwendbare Bürostühle gibt es inzwischen wie Sand am Meer in vielen Preisklassen.
Drei Stuhltypen für Dynamisches Sitzen kurz vorgestellt
Typ 1: Bürostuhl mit Mindestausstattung
Hierbei handelt es sich um die einfachste Form eines Bürostuhls. Dieser verfügt zumindest über eine bewegungsfördernde Wippmechanik, die Möglichkeit der Höhenverstellung und feste Armlehnen.
Typ 2: Bürostuhl mit körpergerechter gesundheitsfördernder Ausstattung
Bei diesem Bürostuhltyp aus dem mittleren Preissegment sollten mindestens folgende Voraussetzungen gegeben sein:
- Synchronmechanik
- höhenverstellbare Rückenlehne
- Körpergewichtseinstellung
- Lordosenstütze
- 2-D-Armlehnen
Typ 3: Bürostuhl mit Optimalausstattung
Der optimale Bürostuhl verfügt über eine 3D-Mechanik. Neben der höhenverstellbaren Rückenlehne und einer Möglichkeit der Körpergewichtseinstellung bietet dieser Stuhl aus einem höheren Preissegment mindestens eine Nacken- oder Kopfstütze sowie 4D-Armlehnen. Auch eine Sitztiefen- und Sitzneigenverstellung sind oftmals in dieser Stuhlausstattung enthalten. Damit unterstützt ein Bürostuhl vom Typ 3 das dynamische Sitzen in den drei wichtigsten Sitzhaltungen: die vordere, aufrechte und hintere Sitzhaltung.
Was viele nicht wissen: Die drei Bürostuhl-Typen stehen immer in einem engen Zusammenhang mit der darauf verbrachten Arbeitszeit. Dementsprechend gestaltet sich auch Anschaffung von Bürostühlen.
Der Bürostuhl vom einfachen Typus 1 eignet sich für eine maximale Sitzzeit von 4 Stunden täglich. Auf Typ 2 lassen sich sehr gut 8 Stunden aushalten, während auf Typ 3 mit Bestausstattung auch schon mal Überstunden (8 Stunden +) machbar sind, ohne dem Körper zu schaden.
Bürostuhl was beachten: Die Bedeutung des Bürostuhls und seiner einzelnen Bestandteile für die Gesundheit
Der Bürostuhl basiert im Wesentlichen auf fünf einzelnen Bestandteilen: Rückenlehne, Armlehnen, Sitzfläche, Sitzmechanik sowie den Rollen. Im Optimalfall schützt jeder Teil des Stuhls die Gesundheit der Menschen, die viel Zeit ihres Tages darauf verbringen.
Rückenlehne:
Eine Rückenlehne stützt sowohl den Rücken- als auch den Schulterbereich. Daher sollte diese immer an die Körpergröße anpassbar sein und im Optimalfall eine Lordosenstütze enthalten.
Armlehnen:
Die Armlehnen unterstützen die präzise Sitzhaltung, wenn die Arme im 90-Grad-Winkel ausgerichtet sind. Auch die Armlehnen sollten höhenverstellbar sein. Sie entlasten die Nackenpartie sowie den Schulterbereich.
Sitzmechanik:
Die Sitzmechanik (Wippmechanik, Synchronmechanik oder 3D-Mechanik) dient überwiegend der Bewegung und damit verbundenen Stärkung der Muskulatur.
Sitzfläche:
Die optimale Sitzfläche beim Bürostuhl ist flexibel einstellbar, ausgerichtet an der Körpergröße. Die Sitzfläche ist entsprechend gut eingestellt, wenn die Füße bei bequemer Sitzhaltung gerade auf dem Boden abgestellt sind. Eine Entlastung der Beine und des Rückens ist so gewährleistet.
Rollen:
Den Rollen des Bürostuhls wird oft wenig Beachtung geschenkt. Diese erfüllen jedoch eine Vielzahl an Funktionen. Die Rollen sollten vor allem an der Bodenausstattung orientieren, um ein gefährliches Wegrollen zu verhindern, während sich jemand hinsetzt oder seine Arbeiten ausführt. Daher gibt es drei verschiedene Rollentypen für den Bürostuhl:
1. Teppich und weiche Böden: harte Rollen für weiche Böden
2. Parkett und Fliesen: weiche Rollen für harte Böden
3. für viele Bodentypen geeignet: Multifunktionsrollen
Die Büromöbel stehen – Ist damit der Arbeitsplatz ergonomisch eingerichtet?
Eine zeitgemäße gesundheitsbewahrende Büromöbelausstattung leistet viel. Jedoch gehört noch mehr zu einem ergonomisch eingerichteten Arbeitsplatz. Mit diesen sieben Grundregeln ist Büroarbeit auf gesunder Basis und mit einem positiven Arbeitsgefühl möglich:
- Mindestfläche je Arbeitsplatz: 10 m²
- bestmögliche Lichtverhältnisse (Beleuchtung und Tageslicht)
- optimale Temperatur am Arbeitsplatz: 20 bis 22° Celsius
- optimale Luftfeuchtigkeit in Büroräumen: 40 bis 60 %
- Monitor / Bildschirm: mindestens 22“ (schont die Augen)
- Pflanzen im Büro: verbessern erwiesenermaßen die Arbeitsatmosphäre
- niedriger Lärmpegel: erhöht die Konzentration, vermeidet Ablenkung
Ergonomie-Vorgaben und DIN-Normen wie DIN EN ISO 9241 und DIN EN ISO 10075 regeln die Umsetzung von ergonomischen Arbeitsplätzen.
Beachtenswert: Die zwei L-Spezialthemen Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnisse im Büro
Kommunizieren Menschen über das Thema ‘Optimaler Büroarbeitsplatz’ oder ‘Ergonomie am Arbeitsplatz’, gehen die Gedanken zunächst in Richtung Büromöbel. Jedoch weisen gerade die Gesundheitskassen immer wieder darauf hin, dass die Luftfeuchtigkeit im Büro und bestmögliche Lichtverhältnisse ganz oben auf die Prioritätenliste für gut ausgestaltete Büroarbeitsplätze gehören.
Luftfeuchtigkeit
Mit der bestmöglichen Luftfeuchtigkeit am Büroarbeitsplatz zwischen 40 und 60 % lassen sich viele Gesundheitsrisiken vermeiden:
– Heiserkeit und sogar Kehlkopfentzündungen,
– erhöhte Ansteckungsgefahr durch Grippeviren,
– trockene Haut bis hin zu Neurodermitis oder Schuppenflechte,
– trockene und tränende Augen.
Lichtverhältnisse
Arbeitsmediziner empfehlen für Büro- und Bildschirmtätige eine Lichtstärke, die mindestens 500 Lux beträgt. Der Vergleich: Das Außenlicht kann an Sommertagen bis zu 100.000 Lux betragen. An einem Büroarbeitsplatz ohne optimale Lichtverhältnisse treten schnell Ermüdungserscheinungen auf und die Konzentration lässt nach.
Auch die Helligkeit am Büro Monitor ist wichtiger Bestandteil des guten Arbeitens. Das Computerlicht sollte nicht zu hell eingestellt sein. Von einem Kontrast zu den Fenstern ist abzuraten. Hier hilft die arbeitsmedizinische Faustregel: Der Büro Monitor ist optimal im rechten Winkel zum Fenster aufgestellt, um möglichst optimal die natürlichen Lichtverhältnisse auszunutzen.
Fazit
Jeder Arbeitgeber weiß, wie wichtig bestmöglich eingerichtete Arbeitsplätze für die Mitarbeiter und das gesamte Büroklima sind. Erwiesen ist zudem, dass sich die Arbeitsleistung durch einen ansprechenden Büroarbeitsplatz deutlich verbessert. Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und freuen sich darauf, ins Büro zu gehen. An ergonomisch eingerichteten Arbeitsplätzen entwickeln Mitarbeiter Ideen, weil sie entspannter sind. Auch das Miteinander in Teams wird so gestärkt. Die Vorteile im gesundheitlichen Bereich überwiegen hier deutlich: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und mögliche Spätschäden, wie Bandscheibenvorfälle werden so vermieden bzw. vollständig verhindert. Viele Büros leben die optimale Büroausstattung bereits. Doch nicht jeder Arbeitgeber verfügt über das Budget zur sofortigen Umsetzung. Dabei können Arbeitnehmer selbst viel tun, um ihren Arbeitsplatz angenehmer zu gestalten. Dies gilt auch für Selbstständige und Freiberufler in bestimmten Berufsgruppen (Texter, Übersetzer, Gestalter, Designer).
Dynamisches Sitzen funktioniert auf jedem Bürostuhl. Eine selbst mitgebrachte Pflanze verschafft eine gute Atmosphäre. Pflanzen machen das Arbeitsumfeld nicht nur ein bisschen wohnlicher. Sie wirken sich sehr positiv auf die Psyche aus.
Darüber hinaus kann jeder Arbeitnehmer ganz leicht mehr Bewegung in seinen Arbeitsalltag einbauen. Das können der Gang zur Kaffeemaschine sein, die Treppen anstelle des Fahrstuhls oder der Weg zu Kollegen anstelle der heute weit verbreiteten Chat-Kommunikation. Ist der Schreibtisch nicht in einen Stehtisch umwandelbar, so lassen sich dennoch einige Büroarbeiten im Stehen verrichten: Sortieren von Dokumenten auf Schrankflächen helfen ebenso wie das Kopieren von Dokumenten.
Vielleicht benötigt der Arbeitgeber einfach nur ein wenig Überzeugungsarbeit durch seine Mitarbeiter, um die Arbeitsplätze ergonomisch zu gestalten. Die Vorteile eines ergonomischen Arbeitsplatzes sind beachtlich. Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren davon.